Besteht eine besondere Gefährdung für Personen mit Risikomutation?

Stand: 23.03.2021

Besteht eine besondere Gefährdung für Personen mit einer Risikomutation? Zu dieser Fragestellung erhält das BRCA-Netzwerk zunehmend besorgte Anfragen. Insbesondere in den Sozialen Medien verbreiten sich „Gerüchte“, die jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren, aber verständlicherweise beunruhigen. Das BRCA-Netzwerk stellt daher weiterführende Informationen zur Verfügung und nennt seriöse Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu diesem Thema.

Eine Stellungnahme zu Corona-Impfungen bei familiären Krebserkrankungen, sowie ein Vortrag von Frau Prof. Dr. Christine Falk Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI), Medizinische Hochschule Hannover, sind auf der Website des BRCA-Netzwerks zu finden oder direkt aufrufbar unter:

Über das BRCA-Netzwerk:
Als Vertretung selbst Betroffener wurde 2010 der Verein BRCA-Netzwerk e.V. - Hilfe bei familiärem Krebserkrankungen gegründet. Ziel ist es, leicht zugänglich Austausch- und Informationsmöglichkeiten anzubieten. Der Verein arbeitet in Kooperation mit dem Deutschen Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs und wird durch die Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) gefördert. Das Netzwerk informiert und berät auf Fachveranstaltungen und Patienteninformationstagen. Ein weiterer Schwerpunkt des Engaments liegt in der Vertetung von Patienteninteressen in Gremien und Forschung. Patientenvertreterin für das CCC Hannover (Claudia von Schilling-Zentrum) der MHH ist Frau Andrea Hahne, Referentin des Vorstandes des BRCA-Netzwerks.

Internet: www.brca-netzwerk.de

 

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