Härtefonds für Krebspatienten
Finanzielle Not bei einer Krebserkrankung
Krebs ist eine einschneidende Diagnose, die das Leben von Grund auf verändern kann. Dinge, die vorher selbstverständlich erschienen, werden plötzlich zu unüberwindbaren Herausforderungen. Der Sozialdienst der MHH leistet eine wichtige Unterstützung, damit niemand in finanzielle Not gerät, wenn ihn der Schicksalsschlag Krebs ereilt. Der Härtefonds für Krebspatientinnen und -patienten wurde im Juni 2018 auf Initiative des Onkologischen Zentrums in Zusammenarbeit mit der Förderstiftung MHH plus ins Leben gerufen. Der Härtefonds eröffnet dem Sozialdienst Möglichkeiten, Menschen auch über organisatorische Belange und fachliche Beratung hinaus konkret zu helfen.
Die Unterstützung greift in sehr unterschiedlichen Situationen. So geht es z.B. um Kleidung für die stationäre Rehabilitation, die Anreise von Angehörigen, die im Ausland wohnen, oder der Einrichtung eines Haus-Notruf-Systems, welches im Anschluss an einen stationären Klinikaufenthalt benötigt wurde.
Die Erfahrungen des Sozialdienstes zeigen, dass die Betroffenen für diese Zuwendung und Aufmerksamkeit sehr dankbar sind – gleichwohl diese Art der Hilfe und Unterstützung für viele Betroffene nicht immer leicht anzunehmen ist.
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