Die Auszubildenden erlernen alle notwendigen handwerklichen und theoretischen Kentnisse ihres Berufes. Neben dem Feilen, Sägen, Kleben und Schweißen sind dies das Verstehen und Umsetzen von technischen Zeichnungen sowie das maschinelle Zerspanen von Werkstoffen mit Fräs-, Dreh- und Bohrmaschinen.
Die Auszubildenden bearbeiten verschiedene Metalle und Kunststoffe und erstellen Programme für computergesteuerte CNC-Werkzeugmaschinen. Ein weiterer Inhalt der Ausbildung besteht in der Vermittlung von Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik.
Die zum größten Teil selbst gefertigten Bauteile werden von den Auszubildenden nach Arbeitsplänen und technischen Zeichnungen zu kleinen und äußerst präzise funktionierenden Geräten montiert, in Betrieb genommen und auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft.
Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und endet mit Bestehen der Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer. In den Zentralen Forschungswerkstätten der MHH gibt es sechs Ausbildungsplätze.
Schulische Voraussetzung:
mindestens guter Realschulabschluss mit guten Noten in den Fächern Mathe, Physik und Chemie.
Ihr Ansprechpartner ist:
Zentrale Forschungswerkstätten - OE 8810
Helge Weiß
Tel. +49 511 532-2732
Helge Weiß