Bericht der Abschlusstagung am 21. März 2024 in Berlin

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ChEG-Abschlusstagung in Berlin am 21.03.2024

Am 21.03.2024 fand die Abschlusstagung des ChEG-Promotionsprogramms „Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz“ in Berlin statt, organisiert von Prof’in Dr. Marie-Luise Dierks und Dr. Gabriele Seidel sowie Dr. Jonas Lander und Ronny Klawunn von der Medizinischen Hochschule Hannover, Susanne Melin von der Robert Bosch Stiftung sowie den Promovierenden.

Unter dem Motto „Gesundheitskompetenz: ein Thema, unterschiedliche Perspektiven, neue Entwicklungen“ präsentierten die Promovierenden vor 60 geladenen Gästen in den Räumlichkeiten der Robert Bosch Stiftung mit Vorträgen und Postern ihre Forschungsergebnisse. Den Festvortrag hielt  Prof. Dr. Gerd Gigerenzer zum Thema Gesundheit durch Risikokompetenz.

Die anschließenden Präsentationen der Forschungsergebnisse waren in mehrere thematische Schwerpunkte gegliedert. Der Schwerpunkt „Gesundheitskommunikation und Gesundheitskompetenz“ wurde von Sarah Ahrens in Vertretung für Prof‘in Dr. Christiane Maaß moderiert. Loraine Keller ging in ihrem Vortrag auf förderliche und hinderliche Faktoren bei der Rezeption von Gesundheitsinformationen für Menschen im höheren Lebensalter ein, Sarah Ahrens sprach über die Konzeption von verständlichen und anwendbaren Texten in einfacher Sprache für Lernerinnen von Deutsch als Zweitsprache, und Janina Kröger zeigte versteckte Komplexitäten in Gesundheitsratgebern auf.

Prof’in Dr. Doris Schaeffer moderierte den zweiten thematischen Schwerpunkt, „Gesundheitskompetenz der Bevölkerung und einzelner Zielgruppen“. Zunächst präsentierte Janine Michele ihre Forschung zur Förderung von Gesundheitskompetenz bei chronisch kranken Jugendlichen, daraufhin zeigte Aurélia Naoko Naef die besonderen Anforderungen an die Gesundheitskompetenz von Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 im digitalen Zeitalter auf, und zum Abschluss präsentierte Leonard Oppermann Forschungsergebnisse zur Bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz von Büroangestellten.

Den letzten Schwerpunkt bildeten Vorträge zu „Organisationaler und professioneller Gesundheitskompetenz“, moderiert von Prof’in Dr. Eva Bitzer. Jacqueline Posselt ging in ihrem Vortrag auf die Förderung von informierten Nutzungsentscheidungen von Digitalen Gesundheitsanwendungen für psychische Erkrankungen im hausärztlichen Kontext ein, Nadine Fischbock sprach über die Frage, ob Gesundheitskompetenzförderung Teil des professionellen Selbstverständnisses von Pflegefachpersonen ist, und Nicola Häberle stellte Ergebnisse einer Online-Befragung von Krankenhausleitungen zu gesundheitskompetenzfördernden Strukturen und Prozessen in Krankenhäusern vor.

Die Beiträge adressieren nicht nur die unterschiedlichen Ebenen der Förderung von Gesundheitskompetenz. Sie zeigen auch, welche methodischen Ansätze der Gesundheitskompetenzforschung genutzt werden, und sie beinhalten zudem Potential für weitere Studien. Die Forschungsergebnisse werden in der Zeitschrift „Prävention und Gesundheitsförderung - Focussed Issue: „Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz an der Schnittstelle zwischen Individuen, Professionen und Organisationen“ veröffentlicht. Einige Beiträge sind online bereits erschienen:

Fischbock N, Naef AN, Rathmann K und Dierks M-L (2024). Gesundheitskompetenz und Pflege – eine Analyse der professionsbezogenen Förderung von Gesundheitskompetenz bei Patient*innen in der akutstationären Versorgung. Eine Beobachtungsstudie. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01125-z

Häberle N, Lander J, Dierks M-L, Bitzer EM (2024). Organisationale Gesundheitskompetenz in deutschen Krankenhäusern während der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse einer Querschnittstudie unter Krankenhausleitungen. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01128-w

Kröger J, Maaß C (2024). Mangelnde Verständlichkeit durch Fachsprache in Gesundheitsinformationen zu chronischen Erkrankungen – eine qualitative Korpusanalyse. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01124-0

Michele J, Gillen J (2024). Gesundheitskompetentes Handeln von chronisch kranken Jugendlichen und jungen Erwachsenen in berufsbildenden Settings ermöglichen: ein typenbildendes Verfahren. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01134-y

Naef AN, Felsenheimer A, Klawunn R, Fischbock N, Tezcan-Güntekin H, Amelung VE (2024). Digitale Interventionen zur Förderung der Gesundheitskompetenz: ein Vergleich der Perspektiven von Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes und Ärzt:innen. Präv Gesundheitsf doi.org/10.1007/s11553-024-01122-2

Oppermann L, Posselt J, Seidel G, Dierks M-L (2024). Förderung bewegungsbezogener Gesundheitskompetenz am Arbeitsplatz – qualitative Evaluation eines Pilotprogramms. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01133-z

Posselt J, Lander J, Dierks M-L (2024). Digitale Gesundheitsanwendungen in der hausärztlichen Versorgung: eine Diskussionsgrundlage zur Förderung informierter Nutzungsentscheidungen. Präv Gesundheitsf. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01126-y


Interdisziplinäre Gesundheitskompetenzforschung: Erkenntnisse aus der ChEG-Summer School 2022

Unter dem Thema „interdisziplinäre Gesundheitskompetenz(-forschung)“ veranstalteten die Promovierenden im Kolleg „Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz“ (ChEG) im August 2022 an der Medizinischen Hochschule Hannover eine Summer School. Über 30 Nachwuchsforschende aus Bereichen wie Public Health, Gesundheitspädagogik oder Sprachwissenschaften erarbeiteten unter anderem die interdisziplinären Bezüge im Themenfeld Gesundheitskompetenz. Auch wurden die Herausforderungen von Nachwuchsforschende thematisiert und was Forschende aus unterschiedlichen Disziplinen voneinander lernen können.
Die Ergebnisse der Summer School sind im folgenden Artikel nachzulesen:

Posselt J, Ahrens S, Oppermann L, Naef AN (2022): Interdisziplinäre Gesundheitskompetenzforschung. die Perspektive von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. Erkenntnisse aus der ChEG-Summer School. In: Qualitas 22(4), S. 34–36

Gesundheitsberufe und Gesundheitskompetenzförderung

Poster zum Thema Gesundheitsberufe und Gesundheitsförderung auf dem DKVF-Kongress 2022

Inwieweit werden Gesundheitsprofessionen derzeit in der Forschung und Praxis zu Gesundheitskompetenz berücksichtigt? Das ChEG-Programm war Anfang Oktober mit einem Poster auf dem Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Potsdam vertreten und hat vorgestellt, wie das Thema konzeptionell verortet ist und welche Herausforderungen hieraus folgen. Für weitere Handlungsbedarfe lohnt sich ein Blick in den zugehörigen Artikel aus dem Kollegübergreifenden Forschungsprojekt.

  • Posselt J, Silke M, Dierks M-L: Gesundheitskompetenz als Teil der beruflichen Handlungskompetenz von Gesundheitsprofessionen Konzeptionelle Verortung, Herausforderungen und Handlungsbedarfe. Pädagogik der Gesundheitsberufe 2022 (8), 3. Seite(n) 171 bis 175. hpsmedia GmbH. ISSN: 2199-9562. 

Preise für Posterpräsentationen auf dem Symposium „Gesundheitskompetenz- zwischen Wissenschaft und Praxis" am 15./16.09.2022

Die Preisträger*innen der Posterpreise auf dem Symposium „Gesundheitskompetenz- zwischen Wissenschaft und Praxis“ am 15./16.09.2022

Die Fakultät V der Hochschule Hannover veranstaltete am 15. und 16. September 2022 ein Symposium mit dem Titel „Gesundheitskompetenz- zwischen Wissenschaft und Praxis“. Das Symposium behandelte hierbei die vier Themenschwerpunkte Gesundheitskompetenz im studentischen und hochschulischen Kontext, Gesundheitskompetenz im betrieblichen Kontext, Gesundheitskompetenz in Gesellschaft und Politik sowie digitale Gesundheitskompetenz. Mit dabei waren ebenso Projekte aus dem ChEG-Kolleg, die im Rahmen einer Posterpräsentation vorgestellt wurden. Drei Kolleg-Poster wurden mit Preisen für die Kategorien Gestaltung, Wissenschaftlichkeit und Praxistransfer prämiert.


Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz – Prof. Dr. Kate Lorig (Stanford University) diskutiert am 24.06.2022mit Promovierenden des ChEG-Programms

Gruppenaufnahme der ChEG-Stipendiat*innen mit Frau Prof. Kate Lorig

Welche Bezüge sich zwischen dem theoretischen Konzept des Selbstmanagements und der damit intendierten Selbstwirksamkeit und dem Konzept der (digitalen) Gesundheitskompetenz herstellen lassen, war Gegenstand einer Fortbildung im Rahmen des Promotionskollegs “Gesundheitskompetenz und chronische Erkrankungen (ChEG)”, das an der Medizinischen Hochschule Hannover mit Förderung der Robert Bosch Stiftung durchgeführt wird. Ein vorläufiges Fazit lautet: Es gibt zahlreiche Überschneidungen, allerdings wird in Bezug auf die Selbstwirksamkeit der Schwerpunkt auf motivationale Aspekte gelegt, Gesundheitskompetenz setzt vor allem an den Fähigkeiten zum Umgang mit Informationen an. Als Expertin war Prof. Dr. Kate Lorig vor Ort, die seit Jahren in diesem Forschungsfeld aktiv ist und dabei auch die historisch von der Literalität ausgehende „Health Literacy“ thematisierte. Daneben konnte sie wertvolle Hintergrundinformationen zu Selbstmanagementprogrammen, deren Umsetzung in den USA und vielen anderen Ländern der Welt und insbesondere zur Evidenz, zu Methoden der Evaluation und Auswertungsstrategien vermitteln. Besonders wertvoll für uns ChEG-Teilnehmende waren schließlich die zahlreichen Impulse für unsere Forschungsvorhaben und das klare Statement, dass sich alle mit einem sehr relevanten und aktuellen Forschungsfeld beschäftigen.


Zielgruppenorientierte Gesundheitskompetenzförderung von vulnerablen Gruppen auf Armut und Gesundheit 2022

Geringe Gesundheitskompetenz steht in Wechselwirkung mit sozialbedingter gesundheitlicher Ungleichheit, die vulnerable Gruppen wie z. B. Migrantinnen, Jugendliche mit chronischen Erkrankungen und Menschen im erhöhten Lebensalter besonders betrifft. Im Rahmen von drei Diskussionsforen wurde bei Armut und Gesundheit 2022 angelehnt an das Kongressmotto diskutiert „Was jetzt zählt“, um Gesundheitskompetenz bei diesen Zielgruppen zu fördern.


Themenheft zur Gesundheitskompetenz von der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen

Screenshot von der Titelseite des Hefts impu!se 113 Gesundheitskompetenz: Sucht ihr noch oder versteht ihr schon?

Gesundheitskompetenz bei Personen mit chronischen Erkrankungen ist besonders relevant und gleichzeitig schwer zu fördern. Verschiedene Ansätze aus dem ChEG-Programm werden in der aktuellen Ausgabe der Impu!se der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e.V. vorgestellt. Zum vollständigen Artikel und der Ausgabe zum Thema Gesundheitskompetenz gelangen Sie hier: Impu!se für Gesundheitsförderung – Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (gesundheit-nds.de)


Postervorstellung bei der 6. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 2021 (ÖPGK)

Poster J. Posselt / J. Michele auf der ÖPGK 2021

„Warum ist interdisziplinäre Forschung im Kontext von Gesundheitskompetenz besonders relevant und wie kann sie bei Personen mit chronischen Erkrankungen gefördert werden? Antworten auf diese Fragen basierend auf Lernerfahrungen aus dem Kolleg wurden virtuell bei der 6. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK) vorgestellt. Der Tagungsband zur Veranstaltung findet sich hier: Nachlese 6. ÖPGK-Konferenz - ÖPGK (oepgk.at)


Ein Jahr ChEG: Ein Promotionsprogramm unter Corona-Bedingungen

 

Vor einem Jahr starteten die ChEG-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie assoziierte Teilnehmende in das Programm der Medizinischen Hochschule Hannover, gefördert durch die Robert Bosch Stiftung. In diesem Artikel berichten die Teilnehmenden über das Programm, die Hintergründe sowie die Erfahrungen und Erfolge aus dem ersten Jahr.

 

1:0 für die Pandemie – kein Start aus der Pole-Position

Ausschnitt aus Twitter mit dem leeren Hörsaal F der MHH als Illustration dafür, dass die Eröffnung des ChEG-Programms Corona-bedingt ohne Stipendiatinnen und Stipendiaten stattfinden musste

Zum Start des Promotionsprogramms am 6. April 2020 blieb der Hörsaal der Medizinischen Hochschule Hannover leider leer. Seinerzeit konnte sich wohl keine bzw. keiner der Beteiligten vorstellen, dass wir auch ein Jahr später noch den UniMax gegen die Videokonferenz oder den Campus gegen den heimischen Küchentisch austauschen müssen.

Obgleich der Start des Programms zwischen anbahnender Pandemie und Lockdown unter ungünstigen Bedingungen stattfand: Die Corona-Pandemie zeigt uns mehr denn je, wie relevant Gesundheitskompetenz ist und verdeutlicht uns zugleich, wie bedeutend, vielseitig und herausfordernd gesundheitskompetenzbezogene Fragestellungen sein können.


Zum Hintergrund: Der Nationale Aktionsplan und das ChEG-Programm

Dass weiterer Forschungsbedarf für das Thema Gesundheitskompetenz in Deutschland besteht, ist spätestens seit den Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz Gegenstand der politischen und wissenschaftlichen Diskussion. Um weitere wertvolle Erkenntnisse zu verschiedenen Themen rund um Gesundheitskompetenz zu gewinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler mit dem Fokus auf Gesundheitskompetenz im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen zu qualifizieren, wurde auf Initiative von Prof. Dr. Marie-Luise Dierks und Dr. Gabriele Seidel das Promotionsprogramm “ChEG – Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz“ bei der Robert Bosch Stiftung erfolgreich beantragt.

Bei ChEG handelt es sich um ein interdisziplinäres Promotionsprogramm unter der Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit der Universität Bielefeld, der Pädagogischen Hochschule Freiburg, der Universität Hildesheim und der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Ziel des Programms ist die wissenschaftliche Entwicklung von theoretischen Konzepten und empirischen Grundlagen im Bereich der Gesundheitskompetenz, bezogen auf Individuen, Versorgungseinrichtungen und das Gesundheitssystem.

Die Qualifikationsprojekte der Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie der assoziierten Mitglieder werden von einem Rahmenprogramm mit inner- und transdisziplinären Diskussionsforen sowie methodischen und inhaltsbezogenen Seminaren begleitet. Zu den Angeboten des ersten Jahres zählten Seminare zu Health Literacy, Patientenorientierung, Vertiefung qualitativer Methodik, zahlreiche Angebote im Bereich von Public Health, ein regelmäßiger Journal Club sowie eine Forschungswerkstatt.

 

Die Projekte

Grafische Darstellung der Themenschwerpunkte

Mit zwei neuen Dissertationsprojekten und Stipendiatinnen geht das Promotionskolleg in das zweite Programmjahr. 15 ChEG-Teilnehmende bearbeiten vielfältige Forschungsfragen im Kontext des übergreifenden Forschungsprogramms. Hervorzuheben sind dabei die verschiedenen Fachrichtungen und nicht zuletzt fakultätsübergreifende Forschungsprojekte, die einen interdisziplinären Zugang zu den Fragestellungen ermöglichen.

Der Blick auf die Einordnung der Forschungsgegenstände verdeutlicht die Themenvielfalt des Programms und die Ausgewogenheit zwischen wissens- und handlungsorientierten Themen sowie individuellen und systemischen Perspektiven.


Weitere Aktivitäten des Programms

Parallel zum Rahmenprogramm des Curriculums sind viele Programmteilnehmende für den Austausch mit anderen Jungforschenden aktiv in der Nachwuchsgruppe des DNGK vertreten und an der Organisation von Veranstaltungen von und für Nachwuchsforschende beteiligt.

 

Fazit nach einem Jahr ChEG

Die Pandemie mag den Beginn des Programms vielleicht ausgebremst und die Rahmenbedingungen verändert haben. Das Kolleg hat sich hiervon aber nicht beeindrucken lassen und das erste Promotionsjahr zwischen der heimischen Kaffeemaschine, dem eigenen Schreibtisch und den Online-Rahmenprogramm effizient genutzt, um die theoretischen und methodischen Grundlagen im Kontext von Gesundheitskompetenz zu erarbeiten und den Grundstein für die Feldphase zu legen. In dieser Zeit haben wir viel Unterstützung durch unsere Betreuenden und Koordinatorinnen erhalten, an dieser Stelle danken wir ihnen dafür herzlich.  Schließlich ist es uns im letzten Jahr gelungen, neue (virtuelle) Formate zum Austausch und zur Zusammenarbeit zu schaffen und dadurch als Programm zusammenzuwachsen. Die Teilnehmenden freuen sich auf die weitere Arbeit, neue Herausforderungen, übergreifende Diskussionsplattformen und gemeinsame Lernerfahrungen.

 

Dieser Artikel ist auch im Newsletter Mai 2021 des Deutschen Netzwerk für Gesundheitskompetenz erschienen.