Das Qualitätsmanagement trägt in großem Maße dazu bei, dass gute Qualität nicht nur erreicht, sondern auch gehalten wird.
In allen Bereichen der Abteilung für Pädiatrische Kardiologie & Intensivmedizin sorgen verschiedene Mechanismen für die Erfassung von qualitätsrelevanten Kennzahlen. Wir sind ständig dabei, unser System weiter auszubauen. Auf der Intensivstation werden die Datensätze vor Entlassung eines Patienten auf relevante Ereignisse durchgesehen und diese dann erfasst und bewertet. Der OP und das Herzkatheterlabor nehmen im Rahmen des Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler an der zentralen Datenerfassung im Rahmen der nationalen Qualitätssicherung (QS) für die Behandlung angeborener Herzfehler teil.
Mehr Informationen zum Kompetenznetz Angeborene Herzfehler Mehr Informationen zur Nationalen Qualitätssicherung
PD Dr. Dietmar Böthig ist für die Datenbanken und die Analyse der eingespeisten Datensätze verantwortlich. Durch seine Qualifikationen in Medizinischer Informatik und Biometrie und seine vorhergehende klinische Tätigkeit bringt optimale Voraussetzung für das Qualitätsmanagement mit.
Dr. Alexander Horke ist Bereichsleiter der Abteilung Chirurgie angeborener Herzfehler. Er ist verantwortlich für das Qualitätsmanagement in seinem Bereich und für die Teilnahme an der Nationalen Qualitätssicherung. Des weiteren ist er Koordinator der Nationalen Qualitätssicherung für die Gesellschaft der Herz-Thorax- und Gefäßchirurgie.
Dr. Thomas Jack ist Oberarzt der Pädiatrischen Intensivstation 67. Mit der Einführung von digitalen Patientenmanagement-Systemen hat er für eine Erfassung von qualitätsrelevanten Daten gesorgt. Diese Daten sorgen zum Beispiel im klinischen Alltag für die Erkennung von relevanten Infektionserregern - und erhöhen damit die Patientensicherheit.
Sascha Baumgärtner ist neben seiner klinischen Tätigkeit im Herzkatheterlabor für die Datenpflege der Datensätze der interventionellen pädiatrischen Kardiologie im Rahmen der Teilnahme an der Nationalen Qualitätssicherung zuständig.