Prof. Dr. med. Markus A. Kuczyk
Ärztlicher Direktor
Prof. Dr. med. Markus A. Kuczyk wird in der Focus Ärzteliste 2019 unter Deutschlands Top Mediziner zum Thema „Urologische Tumoren“ geführt (Quelle: Focus Ärzteliste 2019).
Kontakt zu Prof. Kuczyk:
Termine für die Privatsprechstunde bekommen Sie bei der Chefarztsekretärin Frau Böker unter:
Tel.: +49-511-532-5847
Fax: +49-511-532-5634
Mail: Urologie.Sekretariat@mh-hannover.de
Für Fragen rund um das Thema Klinikkommunikation oder sonstige Anfragen wenden Sie sich bitte an die Referentin Frau Plunien unter:
Tel.: +49-511-532-6672
Fax: +49-511-532-163556
Mail: Plunien.Lisa@mh-hannover.de
Mail: Kuczyk.Markus@mh-hannover.de
Zur Person Prof. Markus Kuczyk
04 / 2008
Bestellung zum Klinikdirektor der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover
03 / 2003
Bestellung zum Stellvertretenden Ärztlichen Direktor an der Klinik für Urologie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen durch den Vorstand der Medizinischen Fakultät
11 / 2002
Ernennung zum Leitenden und Geschäftsführenden Oberarzt an der Klinik für Urologie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
06 / 2001
Verleihung des Titels „Außerplanmäßiger Professor“ durch die Medizinische Hochschule Hannover
10 / 1996
Ernennung zum Leiter der Urologisch-Onkologischen Arbeitsgruppe an der Klinik für Urologie der Medizinischen Hochschule Hannover
09 / 1996
Ernennung zum Klinischen Oberarzt an der Klinik für Urologie der Medizinischen Hochschule Hannover
10 / 1996
Erlangung der Venia legendi für das Fach Urologie
04 / 1996
Anerkennung als Facharzt für Urologie
03 / 1992 – 06 / 1996
Wissenschaftlicher Assistent in der Klinik und Poliklinik für Urologie der Medizinischen Hochschule Hannover
04 / 1989 – 02 / 1992
Assistenzarzt in der Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie des Marienhospitals Osnabrück (Chefarzt: Prof. Dr. med. B. Stallkamp)
09 / 1988
Promotion zum Thema „Immunhistochemischer Nachweis von Blutgruppen – Isoantigenen an Urothelkarzinomen der Harnblase (Institut für Pathologie der RWTH Aachen)
01 / 1988 – 03 / 1989
Assistenzarzt in der Anästhesiologischen Abteilung des Ev. Krankenhauses Unna / Westf.
1981–1987
Studium der Humanmedizin an der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule Aachen
Klinische Schwerpunkte
Operative und medikamentöse Uro-Onkologie, minimalinvasive Therapieverfahren unter Einschluss der Laparoskopie, rekonstruktive Urologie, BPH-Therapie, Neurourologie
Wissenschaftliche Schwerpunkte
Klinisch-operativ
Entwicklung neuer Operations- und Behandlungsansätze in der Therapie des Nierenzellkarzinoms, Operative Ansätze zur Technik der Harnableitung bei orthotopem Blasenersatz nach Zystektomie, Rekonstruktive Urologie, Nerverhaltende Beckenchirurgie
Grundlagenforschung
Molekulargenetische Grundlagenforschung zur Diagnostik, Pathogenese und Progression urologischer Malignome – auch vor dem Hintergrund Pathway – assoziierter Alterationen (Förderung u.a. durch drei DFG- und ein Mildred-Scheel-Stipendium)
Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU)
Vorstandsmitglied Arbeitskreis Onkologie (AKO) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
American Urological Association (AUA)
European Association of Urology (EAU)
Erweiterter Vorstand European Society for Urological Research (ESUR)
Erweiterter Vorstand European Society for Urological Oncology (ESOU)
Norddeutsche Gesellschaft für Urologie (VNU)
Internationale Arbeitsgemeinschaft „Innovators in Urology“
Urologische Onkologie (AUO) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
Organgruppe Hodentumoren der AUO
Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft Hodentumoren (AUO + AIO)
International Germ Cell Cancer Consensus Group (IGCCCG)
Board Member der European Society for Oncological Urology (Gründungsmitgliedschaft)
Vorstandsmitglied des Tumorzentrums der MHH (- 2002)
Vorstandsmitglied des Tumorzentrums der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
European Germ Cell Cancer Consensus Group (EGCCCG)
“Astra Zeneca” - Advisory Board Prostatakarzinom
Leitlinien-Gruppe “Nierenzellkarzinom” der EAU
Leitlinien-Gruppe „Muskelinvasives Harnblasenkarzinom“ der Europäischen Gesellschaft für Urologie
Incontinence Society (ICS)
Mitgliedschaft der Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie der DGU / Deutschen Krebsgesellschaft
Advisory Board „Bayer Vital“ für das Nierenzellkarzinom
Vorstandsmitglied der Pfizer Onco-Academy
AUO – Preis, Hamburg (2006)
Werner-Staehler-Gedächtnispreis Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie, Frankfurt (2006)
Posterpreis des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung (IZKF) der Universitätsklinik Tübingen (2005)
Best Poster in Session „Kidney tumors“ / Europäische Gesellschaft für Urologie, Istanbul (2005)
Second best presentation of Congress Europäische Gesellschaft für Urologie, Madrid (2002)
Crystal Matula Award der Europäischen Gesellschaft für Urologie, Birmingham, UK (2002)
Forschungspreis des Arbeitskreises „Experimentelle Urologie“ der Deutschen Gesellschaft für Urologie (2000)
Paul Mellin-Gedächtnispreis Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Urologie, Aachen (2000)
First Prize Poster Presentation Europäische Gesellschaft für Urologie, Paris (1996)
Best Poster in session „Male Infertility“ / Europäischen Gesellschaft für Urologie, Stockholm (1999)
Videopreis der Deutschen Gesellschaft für Urologie (1995)
Klinische Gutachten
Die Klinik für Urologie und Urologische Onkologie bietet die Erstellung von Gutachten an. Im Wesentlichen erstellen wir folgende Gutachtenarten:
- Gutachten für Schlichtungsstellen
- Gerichtsgutachten
Vor dem Hintergrund extensiver Erfahrung mit der Erstellung wissenschaftlicher Gutachten vor allem für Land- und Oberlandesgerichte freuen wir uns über diesbezügliche Beauftragungen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die für die Fertigstellung von gerichtlicher Seite gesetzten Fristen (i.d.R. 3 Monate) nahezu ausnahmslos eingehalten werden.
Prof. Dr. med. Markus A. Kuczyk
Klinikdirektor der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie
Forensische Urologie
Stichwort: Gutachten
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover