Alumniverein unterstützt ​​​​​​​Humor-Workshop

Die Workshopteilnehmenden stehen mit roten Nasen im Kreis und hören dem Referenten zu.
Unter dem Motto "Humor hilft heilen" fanden sich zwölf Teilnehmende am vergangenen Samstag zum Workshop zusammen. © AStA, MHH

28. Juni 2024

Dr. Eckart von Hirschhausen kennen viele Menschen als Kabarettisten und Moderator aus dem Fernsehen. Den meisten ist auch bekannt, dass der schlagfertige Frankfurter promovierter Mediziner ist. Dass er 2008 die Stitung "Humor hilft heilen" gegründet hat, deren Ziel es ist, die heilsame Wirkung von Humor zu erforschen und über Workshops gezielt in deutsche Kliniken zu bringen, wissen jedoch die wenigsten. Die Projektgruppe MHHumor des AStA hat diese Art von Fortbildung schon vor Jahren für die Medizinstudierenden der MHH entdeckt. Nach einer längeren Pause konnte Ende Juni endlich wieder ein Workshop in der MHH stattfinden, in dem zwölf Teilnehmende drei Stunden lang eine etwas andere Lehre erleben durften. Ermöglicht wurde dies unter anderem durch einen 300-Euro-Zuschuss des Alumnivereins für die Workshop-Kosten. An diesem Samstag wurde nicht nur viel gelacht, sondern auch eine Menge für die berufliche und private Zukunft mitgenommen. Der erfahrene Trainer und Klinikclown vermittelte den Studierenden auf spielerische Art und Weise, was Humor eigentlich bedeutet und wie man ihn für Stressbewältigung, Perspektivenwechsel und positive Kommunikation im Team oder mit Patient:innen nutzen kann. Nach Abschluss des Workshops waren nicht nur die Lachmuskeln trainiert, sondern es blieben auch viele Tipps und Tricks in den Köpfen der Studierenden, die ihnen im Umgang mit Kolleg:innen, Patient:innen oder auch sich selbst auf ihrem weiteren Weg sicherlich helfen werden.

 


Eine studentische Hilfskraft für FAFA

Nach getaner Arbeit bejubelten sich die Schülerinnen und Schüler der IGS List zu Recht selbst. © Bettina Dunker, MHH

10. Juni 2024

Ende Mai schaffte es die studentische Projektgruppe "First Aid For All" (FAFA) der MHH mit einer ungewöhnlichen Aktion sogar in die Fernsehnachrichten: 30 Medizinstudierende bildeten innerhalb von 90 Minuten rund 600 Schülerinnen und Schülern der IGS List in Hannover zu Ersthelfer:innen aus. Damit das komplexe Vorhaben gelingen konnte, wurden in der Turnhalle der Schule 75 Stationen mit Wiederbelebungspuppen aufgebaut, an denen die 12- bis 16-Jährigen Herzdruckmassage üben konnten. Hintergrund der ganzen Aktion und Grundgedanke der Projektgruppe: Wenn möglichst viele Menschen, also auch Kinder und Jugendliche, in der Lage sind, die wichtigen Minuten zu überbrücken, bis der Krankenwagen kommt, kann das im Notfall Leben retten. Daher besuchen die Medizinstudierenden regelmäßig Schulen, um dort mit den Schüler:innen wichtige Wiederbelebungsmaßnahmen zu trainieren - wenn auch nicht immer mit 600 von ihnen auf einmal. Diese wichtige Arbeit unterstützt der MHH-Alumni e.V. seit diesem Jahr mit 5.000 Euro für eine studentische Hilfskraft, die die Schulbesuche koordiniert. Wenn sich diese organisatorische Unterstützung bewährt, soll die Förderung für ein weiteres Jahr fortgesetzt werden. Nach den Bildern aus der IGS List sind wir da sehr zuversichtlich! 


Unterstützung für First Aid For All (FAFA)

Schüler:innen sitzen im Kreis und in der Mitte erklärt ein Studierender die Grundlagen der Wiederbelebung.
Die Studierenden von FAFA zu Gast im Gymnasium Limmer © Lea Störmer

10. März 2023

In der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) sind rund 100.000 Medizinstudierende aus dem ganzen Bundesgebiet organisiert. Die bvmd setzt sich nicht nur für die Belange der Medizinstudierenden ein, sie fördert auch den fachlichen Austausch untereinander und regt dazu an, in Projektgruppen zu einzelnen Themen ganz konkret zu arbeiten. Eine dieser Projektgruppen ist „First Aid For All“, deren Ziel es ist, Erste-Hilfe-Kenntnisse und insbesondere die Herz-Lungen-Wiederbelebung in der breiten Öffentlichkeit besser zu verankern. Die Laienreanimationsrate ist in Deutschland mit 50% deutlich niedriger als z.B. in Ländern wie Norwegen oder Dänemark, in denen Reanimation fester Bestandteil des Schulunterrichts ist. Hochrechnungen zufolge könnten hierzulande jährlich bis zu 10.000 Menschenleben gerettet werden, wenn dies in Deutschland auch der Fall wäre. Bis es soweit ist, schließen die Studierenden von First Aid For All einen Teil der Lücke und gehen regelmäßig in weiterführende Schulen, um Schülerinnen und Schüler das Erkennen des Kreislaufstillstands, das Anfordern von Hilfe, das Üben der Herzdruckmassage und das Anwenden eines automatisierten Defibrillators zu vermitteln. Die MHH-Medizinstudierenden der Lokalgruppe Hannover werden regelmäßig von Ärzt:innen der MHH-Kinderklinik und der Anästhesie & Notfallmedizin geschult und konnten allein im vergangenen Jahr 790 Kinder und Jugendliche ausbilden.

Der MHH-Alumni e.V. unterstützt das im Mai 2023 in Hannover stattfindende Bundestreffen der First-Aid-for-All-Projektgruppe mit einem Zuschuss von 500 Euro. Wir wünschen gutes Gelingen!


Zwei Deutschlandstipendien vom MHH-Alumni e.V.

Förderer und Geförderte im Innenhof des Vorklinischen Lehrgebäudes
FörderInnen und StipendiatInnen freuten sich über den gemeinsamen Austausch. © Kathrin Roth, MHH

2. September 2022

Im vergangenen Jahr feierte das Stipendienprogramm seinen zehnten Geburtstag. Und das Schönste: Im Jubiläumsjahr konnten so viele Studierende an der MHH gefördert werden wie nie zuvor: 33 besonders engagierte Menschen erhielten ein Stipendium, zwei von ihnen wurden über den MHH-Alumni e.V. gefördert. Da im Winter die übliche Stipendienfeier coronabedingt ausfallen musste, gab es heute zum Abschluss des Stipendienjahres für FörderInnen und Geförderte noch einmal die Gelegenheit für den gemeinsamen Austausch. Erstmalig fand das Zusammentreffen nicht in einem Hörsaal, sondern in entspannter Atmosphäre und bei angenehmen Temperaturen im Innenhof des Vorklinischen Lehrgebäudes (J2) statt. Eine gute Idee auch für die nächste Stipendienfeier - bei der der MHH-Alumni e.V. hoffentlich auch wieder dabei ist.


Saurin und Schenke stellen die entscheidende Frage: Wer hat das schönste Laufshirt? Antwort: Beide! (Copyright: Morchner, MHH)

Ein neues Lauf-Shirt für die MHH

18. Juni 2021

Wenn sich zwei bei 34 Grad im Schatten zum Laufen verabreden, kann es dafür nur einen Grund geben: das atmungsaktive Lauf-Shirt in Dunkelblau, das der MHH-Alumni e.V. neu in das Sortiment des Hochschulshops aufgenommen hat. Martina Saurin, seit 1. Dezember 2020 MHH-Vorstandsmitglied für das Ressort Wirtschaftsführung und Administration, ist begeistert: "Ich habe von jeder Hochschule, an der ich tätig war, ein Lauf-Shirt. Es freut mich, dass ich nun auch ein MHH-Shirt in meinen Kleiderschrank aufnehmen kann." Verstärkung beim Fotoshooting bekam die laufbegeisterte Vizepräsidentin von Alumni-Vorstandsmitglied Dr. Eckhard Schenke, der in seiner Freizeit ebenfalls regelmäßig joggt. Das Lauf-Shirt ist ab sofort in vielen Größen für Damen und Herren im Hochschulshop erhältlich.


Dank der Lernsamstage müssen Studierende mit Kind nicht lange überlegen, wer die Kinder betreut, wenn sie für eine Prüfung oder Klausur lernen müssen. (Copyright: Karin Kaiser, MHH)

Lernsamstage für Studierende mit Kind

30. April 2021

Ungestört in der Bibliothek zu lernen, das ist für Studierende mit Kind am Wochenende oft schwer zu organisieren. Damit sie vor allem vor wichtigen Klausuren Zeit haben, sich ungestört und mehrere Stunden am Stück auf den Lernstoff zu konzentrieren, bietet der Familienservice der MHH regelmäßig so genannte Lernsamstage an. An diesen Tagen werden Kinder von Studierenden bis zu acht Stunden kostenlos betreut, während sich die Eltern in der Bibliothek auf Prüfungen vorbereiten können. Auch ein gemeinsames Mittagessen in der MHH-Mensa ist in dem Angebot enthalten. Ermöglicht wird das Programm, das von der AStA-Projektgruppe „Studis mit Kind“ mit initiiert wurde, zu 75% über Mittel des Studentenwerks Hannover. Der MHH-Alumni e.V. übernimmt die fehlenden 25% und beteiligt sich mit 1.000 Euro an der Finanzierung. Wir wünschen allen Studierenden, die von den Lernsamstagen profitieren, frohes Schaffen!


Bis zur allerersten Ausgabe nun online verfügbar: das Archiv der Studierendenzeitschrift CURARE

CURARE-Archiv online

20. April 2021

In einer gemeinsamen Anstrengung der MHH-Bibliothek und des AStA der MHH ist es gelungen, das Archiv der Studierendenzeitung CURARE online verfügbar zu machen. Die Liste der recherchierbaren Hefte reicht zurück bis zur allerersten Ausgabe, die im Mai 1986 erschien. Wenn Sie also in den Artikeln Ihrer Studienzeit schmökern möchten, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder nutzen Sie aus dem Campusnetz der MHH heraus den Bibliothekskatalog oder den Publikationsserver der MHH für Ihre Suche. Oder Sie schreiben uns eine kurze Mail mit Ihrem Recherchewunsch an alumni@mh-hannover.de und wir senden Ihnen das entsprechende Heft im PDF-Format zu. Gesucht werden kann nach Autoren, Beitragstiteln oder ganzen Jahrgängen. Wenn Sie also in Erinnerungen schwelgen wollen, melden Sie sich einfach bei uns!


Der AStA bei seiner Klausurtagung (Copyright: Tanja Meltendorf)

Ein Jahr Corona: Rückblick der Studierendenschaft

2. März 2021

Januar 2020: Nachdem in den Nachrichten nebenbei immer mal wieder ein Virus in China erwähnt wurde, schickte mir das Akademische Auslandsamt eine Mail, dass mein Famulaturplatz an der Huazhong University of Science & Technology in Wuhan nochmal überdacht werden müsse. Ein paar Tage später kam dann die finale Absage.Heute kann man herzlich darüber lachen und diese Geschichte in die Anekdotenschublade fürs Leben stecken. In diesem einen Jahr ist nicht nur weltweit alles auf den Kopf gestellt worden. Für jeden Einzelnen hat sich das Leben verändert und auch an der Studierendenschaft der MHH ist dieser Umstand nicht vorbei gegangen. Lasse Sie mich daher die aktuelle Lage der Studierendenschaft schildern.

Mit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 kam auch das Chaos. Dekanat und AStA versuchten durch eine offene Informationspolitik die Verunsicherungen in der Studierendenschaft zu minimieren. Wo keine Informationen sind, können allerdings auch keine Informationen weitergegeben werden. Es wurde kurzer Hand eine studentische Task Force aus einer Hand voll Studierenden der Hochschulpolitik gegründet, um den Informationsfluss zu bündeln und eine klare Anlaufstelle zu schaffen. Durch die Bemühungen des Dekanats konnte die Phase der großen Ungewissheiten bezüglich der Weiterführung der Lehrveranstaltungen an der MHH  kurz gehalten werden. Im Schnellverfahren wurden Lehrinhalte digitalisiert, die praktischen Kurse an die Hygienebestimmungen angepasst und Prüfungspläne für die immer neuen Auflagen umgeschrieben. Besonders die Digitalisierung der Lehrinhalte, für welche die Studierendenschaft schon seit Jahren kämpft, kam innerhalb von wenigen Tagen und Wochen. Ein kleines positives Teilchen im Molekülstrudel der Pandemie.

Mit den Anpassungen der Pandemie war es jedoch leider nicht getan, denn mit dem Wintersemester 2020/21 wurde auch der Modellstudiengang Humanmedizin umstrukturiert, um auf die steigenden Studierendenzahlen pro Jahrgang einzugehen. Aus Tertialen wurden Quintile und wo früher vereinzelt Prüfungen geschrieben wurden, lagen diese jetzt knapp hintereinander in einer Woche. Wo Veränderungen kommen, kommt auch immer der Unmut. Ein Mix aus Corona Problemen und den Unannehmlichkeiten durch die Umstrukturierung brachte an mancher Stelle das Fass bis an die Oberkante, aber ein Überlaufen wurde verhindert, die Probleme ausgeräumt und die neue Struktur in der Humanmedizin wird regelmäßig evaluiert, um auch hier das Getriebe wieder gut geölt laufen zu lassen. Parallel koordinierte die studentische Taskforce gemeinsam mit der MHH die studentischen Aushilfen, nach denen in den Nachrichten nun gerufen wurde, um eine Überforderung unseres Gesundheitssystems zu verhindern. Die Studierendenschaft antwortete. Alleine an der MHH meldeten sich weit über 1.000 Studierende, bereit ihren Teil zu leisten. In diesem Satz schwingt auch nach einem Jahr noch Stolz mit.


Der AStA im Krisenmodus (Copyright: Tanja Meltendorf)

Alles in allem sind wir als Studierendenschaft so mit einem blauen Auge davongekommen und es pendelte sich ein Status Quo ein, welcher von ständigen Anpassungen zur Aufrechterhaltung des Lehrbetriebs geprägt ist. Die Studierenden an der MHH hatten das Privileg, dass ihre studentischen Jobs größtenteils erhalten blieben und somit akute finanzielle Schwierigkeiten nur vereinzelt auftraten. In den Einzelfällen konnte der AStA, in Person des Sozialreferenten, vermitteln und Lösung wurden gefunden. Einzelschicksale, in denen der Zwiespalt zwischen dem Infektionsrisiko einer Präsenzprüfung und gleichzeitig nicht vorhandenen finanziellen Spielräume dazu geführt hat, dass Prüfungen ausgelassen und eine Verlängerung der Regelstudienzeit riskiert wurden, sind tragisch. Hier müssen wir weiterhin wachsam bleiben und für die Betroffenen, mit Hilfe der existierenden Institutionen und Ressourcen individuelle Lösungen finden. In der Zahnmedizin wurde ebenfalls die Lehre schnell in digitaler Form wieder aufgenommen und auch die praktischen Kurse konnten angeboten und in reduzierter Form durchgeführt werden. Auch hier konnten somit Studienzeitverlängerungen vermieden werden und der Lehrbetrieb aufrecht erhalten bleiben.

In den letzten Wochen steht nun das Thema Impfungen ganz oben auf der Liste. Nachdem zunächst viel Unmut über die Vorgaben, dass Studierende nicht berücksichtigt werden in der Impfpriorisierung, entstanden ist, wurden nach vielen Gesprächen nun zumindest die PJler*innen in das Impfprogramm aufgenommen. Wir sind zuversichtlich, dass weitere Schritte nach infektiologischen Maßstäben diskutiert und in Zusammenarbeit mit allen Stellen ergriffen werden können. So werden Famulaturen wieder leichter zu finden sein und das Risiko für Patienten und Studierende kann minimiert werden. Am Ende steht das Ziel, an der MHH weiterhin hervorragende Ärzte und Ärztinnen, Zahnmediziner*innen, sowie Biochemiker*innen und Biomediziner*innen auszubilden. Das Campusleben, welches die MHH und das Leben hier neben den Lehrveranstaltungen so attraktiv macht, soll sobald es wieder vertretbar ist hochgefahren werden. Dann werden die über 25 Projektgruppen des AStAs wieder mit Filmeabenden, Poetryslams, Diskussionsrunden und der ein oder anderen kleinen Feier locken. Bis dahin möchte ich mich ganz herzlich im Namen der Studierendenschaft für die zahlenreichen Unterstützungen für Projekte der Studierendenschaft bedanken und freue mich auf die Zukunft. Denn die MHH ist und bleibt ein wunderbarer Ort, um das Studium zu absolvieren.

Lennart Simon (Vorsitzender des AStA an der MHH)

Jetzt wird renoviert.

9. Februar 2021

Die MHH-Studierenden lieben Kaffee. Und wir lieben die MHH-Studierenden. Daher unterstützen wir die geplante Renovierung des "Wohnzimmers" mit einem Zuschuss in Höhe von 500 Euro. Die ehemalige Studentencafeteria, seit Dekaden Mittelpunkt des Studierendenlebens an der MHH, wurde 2006 vom Campus Life e.V. umgestaltet und zuletzt 2015 aufwändig modernisiert. Seither wird dort noch begeisterter diskutiert, ausgestellt, veranstaltet - und natürlich Kaffee getrunken. Doch wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und so stehen derzeit einige Ausbesserungsarbeiten an. Gerne unterstützen wir dabei und freuen uns schon jetzt auf das Ergebnis.


Wir fördern den MHH-Nachwuchs.

17. November 2020

Der MHH-Alumni e.V. unterstützt das Deutschlandstipendium seit Jahren. Besonders überzeugt uns, dass hier nicht nur fachliche Leistungen zählen, sondern auch menschliches Engagement in all seinen Facetten, sei es im AStA, in der medizinischen Versorgung von Obdachlosen oder ganz privat im Zusammenleben mit eigenen Kindern oder einem pflegebedürftigen Elternteil. In diesem Jahr gibt es mehr Bewerbungen denn je, denn die Coronakrise hat viele Nebenjobs verschwinden lassen. Daher finanzieren wir in diesem Jahr drei Stipendien, doch weitere Stipendien werden dringend gebraucht. Werden auch Sie Stipendiengeber*in!


MHH-Alumni e.V. bezuschusst drei Zahnikoffer

29. Oktober 2019

Der Studienbeginn ist in der Zahnmedizin eine besonders kostspielige Phase: Für den Kurs der Technischen Propädeutik, aber auch den weiteren Verlauf des Studiums ist ein eigener „TPK-Koffer“ mit verschiedenen Instrumenten und Materialien unerlässlich. Der Neupreis liegt bei ca. 2.300 Euro, selbst gebraucht sind die wenigen begehrten Exemplare nicht unter 1.700 Euro zu haben. Daher hat der MHH-Alumni e.V. auch in diesem Jahr einen Gesamtbetrag von 1.500 Euro bereitgestellt, um drei Studierende jeweils mit einem Zuschuss in Höhe von 500 Euro bei der Anschaffung zu unterstützen. Auswahl und Vergabe wurden über das AStA Referat für Soziales organisiert.