Das Deutschlandstipendium: ein Erfolgsmodell


Herausragende Leistungen von engagierten Studierenden anzuerkennen und gemeinsam zur Förderung der Fachkräfte von morgen beizutragen, das ist der Grundgedanke des so genannten Deutschlandstipendiums. Zehn Jahre sind vergangen, seit die Bundesregierung dieses Stipendienprogramm eingeführt hat. Ebenso lange beteiligt sich die Medizinische Hochschule Hannover mit großem Erfolg an dieser einzigartigen Initiative. Das Besondere an diesem Stipendienprogramm? Der Staat verdoppelt Ihre Spende. Das Stipendium umfasst 300 Euro monatlich. 150 Euro werden über Spenden finanziert, die andere Hälfte übernimmt der Bund.


Warum ausgerechnet den MHH-Nachwuchs fördern?

An der MHH hat man früh erkannt, dass Theorie allein für eine gute Medizinerausbildung nicht ausreichend ist, und den Modellstudiengang HannibaL ins Leben gerufen. Anders als an anderen deutschen Hochschulen haben Studierende in Hannover vom ersten Tag an Patientenkontakt und lernen auf diese Weise besonders praxisnah. Wer sich für ein Deutschlandstipendium bewirbt, bringt jedoch mehr mit als „nur“ herausragende Studienleistungen, denn auch soziales und gesellschaftliches Engagement werden berücksichtigt. Deshalb finden sich hier viele bemerkenswerte Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, schon im Studium eine Familie gründen oder pflegebedürftige Angehörige versorgen.


Aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten stellen sich vor

Elisabeth Nounla

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Jan-Niklas Ricke

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Luisa Huwe

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Marcel Borchert

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Portraitfoto von Herr Ghani

Julian Ghani

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Sophie Hügel

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Marc Philipp Silchmüller

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Dr. Alexandros Rahn

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Dr. Tobias Buchacker

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Dr. Marius Hoepfner

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Heba Alyousef

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Lara Kühnle

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Felix Volmer

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Nina Rittgerodt

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Johannes Loddenkemper

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Dr. Julia Spanier

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