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Ältere Versionen bis 2008 geben wir gerne auf Nachfrage heraus.
Hier finden Sie alle erschienenen Ausgaben des Newsletters "Medizin und Geschlecht".
Berichte
Unter dem nachfolgenden Link bekommen Sie einen Einblick in das Ina-Pichlmayr-Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen, unter anderem finden Sie dort Broschüren bisheriger Mentoring-Durchgänge.
Abgeschlossene Gleichstellungsprojekte
Nähere Informationen zu dem Projekt und den Forschungsinhalten finden Sie hier.
Das Gleichstellungsbüro der Medizinischen Hochschule Hannover hat einen Frauenkalender (2018) mit teilweise vergessenen Medizinerinnen und Naturwissenschaftlerinnen erstellt. Die Frauen waren u.a. Namensgeberinnen für verschiedene Förderprogramme in ganz Deutschland.
Seit 2006 gibt es in Deutschland das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die damalige Bundesregierung schuf auf Druck der EU mit dem AGG endlich ein Instrument, um Benachteiligungen aufgrund Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität im Erwerbsleben abzubauen.
2016 hat das Gleichstellungsbüro die Vortragsreihe "Chance oder Herausforderung? Diversity in der Medizin" zum 10-jährigen Bestehen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) initiiert. Es wurde der Frage nachgegangen, wie Diversität speziell in der Hochschulmedizin Beschäftigte, Studierende und Patient_innen betrifft. Unsere Referent_innen zeigten für unterschiedliche Gruppen mögliche Problemfelder und Handlungsmöglichkeiten für einen diskriminierungsfreien Umgang auf.
Nähere Informationen zu dem Projekt und den Forschungsinhalten finden Sie hier.
Im Jahr 2013 startet die Workshopreihe "Geschlecht und Vielfalt: Neue Impulse für die Medizin". Mit dieser Workshopreihe wurde im Bereich der geschlechtersensiblen Medizin der Blick um die Dimension „Vielfalt“ bzw. „diversity“ erweitert. Hier finden Sie die Sammlung der Ankündigungsplakate der Vortragsreihe "Geschelcht und Vielfalt - Neue Impulse für die Medizin".
In zwei Durchgängen wurde ein Projekt zur Unterstützung von zukünftigen Dual Career Couples für Studierende der MHH und ihren Partner_innen erprobt, um ihnen das Karriere- und Familienmanagement zu erleichtern. Einen Bericht zum Programmdurchlauf 2013 finden Sie in der Broschüre "Zukunftslabor 2+x für studentische Eltern und studierende Paare mit Kinderwunsch".
Das Programm WEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege startete 2010 und wurde bis 2013 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert und als Pilotprojekt an der MHH durchgeführt. Ab dem dritten Durchlauf wurde das Programm als WEP 2.0 durch die MHH finanziert.
Das Programm richtete sich an Pflegekräfte in Elternzeit und in familienbedingten Sonderurlauben, die an ihren Arbeitsplatz in der MHH zurückkehren wollen. Ziel des Projekts war es, den Rückkehrer_innen die gleichen beruflichen Optionen zu eröffnen, die ihnen ohne Elternzeit und familienbedingten Sonderurlaub offen gestanden hätten.
An dieser Stelle finden Sie den Bericht, der nach dem zweiten Durchlauf von WEP veröffentlicht wurde:
In einem Kooperationsprojekt des Studiendekans und der Gleichstellungsbeauftragten der MHH fanden von 2008 bis 2011 im Rahmen des Projektes "Implementierung geschlechterspezifischer Inhalte in das Curriculum des Reformstudienganges HannibaL an der MHH" Workshops aus verschiedenen Fachrichtungen statt.
In der Geschichte der MHH besetzen überwiegend Männer die so genannte Entscheidungsstellen – trotzdem wären 40 Jahre Hochschule ohne Frauen nicht denkbar. Imerhin arbeiten hier ca. 70 Prozent Frauen. Aus dieser Motivation heraus wurde die Ausstellung „Blickwechsel“ initiiert, die vom 9. bis zum 25. Januar 2006 in der MHH-Ladenpassage zu sehen war. Auf 15 Plakatwänden (Redakteurin: Dr. Bärbel Miemietz) zeigte das Gleichstellungsbüro deren Gesichter und Geschichten. Dabei wurde eine breite Palette abgedeckt – von der Professorin bis zur Wäscherei-Mitarbeiterin. Der Fokus richtete sich besonders auf diejenigen, die überwiegend nur in der „zweiten Reihe“ einen Platz gefunden haben: Sekretärinnen, Krankenschwestern, Frauen aus der Textverarbeitung. Mehr als ein halbes Jahr lang begab sich die Gleichstellungsbeauftragte auf Spurensuche in der MHH, kam mit zahlreichen Beschäftigten ins Gespräch, sammelte Fotos und fertigte Texte an.
Tagungen
Hier finden Sie die Broschüre zu der Tagung "Lücken im System - Digitalisierung und Geschlecht in der Medizin" am 8. Mai 2019. Die Tagung ist aus dem Projekt DigiMedfF, Digitale Zukunft der Medizin für Frauen, enstanden und wurde vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen gefördert.
Weitere Informationen zu dem Projekt DigiMedfF erhalten Sie hier.
Hier finden Sie den Flyer zu der Tagung "Medizin und Geschlecht an der MHH. Lehre, Forschung, Strategie", die im Rahmen des zehnjährigen Jubiliäums der LAGEN (Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen) am 21. November 2017 stattfand.
Am 6. November 2014 fand die Jubiläumstagung "10 Jahre erfolgreiche Frauenförderung an der MHH...und noch Luft nach oben!" statt.
Hier finden Sie die Broschüre der Tagung "Wieder da!? Rückkehr von Pflegekräften in den Beruf" vom 17. April 2013.
Hier finden Sie sowohl den Flyer sowie die Abstractsammlung zu der Tagung "Migrantinnen und Migranten im deutschen Gesundheitswesen" vom 2. - 3. September 2011.
Hier finden Sie die Abstractsammlung der Tagung "Medizin und Geschlecht: Perspektiven für Lehre, Praxis und Forschung. Gender and sex in medical education, practice, and research" vom 3. - 4. September 2010.
Hier finden Sie den Flyer zu dem Symposium "Gesundheit und Sicherheit - Rückblick und Ausblick nach acht Jahren zivil-militärischer Intervention in Afghanistan", das am 12. September 2009 stattfand.
Am 30. Mai 2007 fand die Tagung "Best Practice - Familiengerechte Hochschulen in Niedersachsen" an der MHH statt.
Hier finden Sie die Dokumentation der Jahrestagung der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika 2007 in Hannover.
Hier finden Sie den Flyer zu dem Symposium "Gesundheit im Kontext struktureller und militärischer Gewalt - allgemeine und geschlechtspezifische Aspekte" vom 16. Juni 2007.