Akademischer Werdegang
PD Dr. Wiebke Lisner
2024
Habilitation an der Medizinischen Hochschule Hannover für Medizingeschichte
2021-2024
Bearbeiterin des DFG Projektes: Konkretisierung des Hypothetischen. Pandemie-Preparedness seit den 1990er Jahren – historische Bedingungen des Corona-Managements (PreCoM) gemeinsam mit Heiko Stoff und in Kooperation mit Jonathan Voges und Cornelia Rauh, Historisches Seminar der Leibniz Universität Hannover
Seit April 2018
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover
2014–2018
Bearbeiterin des DFG Projektes: Hebammen im „biopolitischen Laborraum“ des „Reichsgaus Wartheland“ - Geburtshilfe zwischen staatlichem Zugriff und Privatheit unter der Leitung von Prof. Dr. Cornelia Rauh, Historisches Seminar der Leibniz Universität Hannover, assoziiert mit dem Projekt Das Private im Nationalsozialismus des Instituts für Zeitgeschichte München in Kooperation mit der Universität Nottingham und dem Deutschen Historischen Institut Warschau
Organisation eines deutsch-polnischen Austauschprojektes mit Studierenden der Leibniz Universität Hannover und der Universität Łódź, zusammen mit Prof. Dr. Cornelia Rauh (Leibniz Universität Hannover) und Prof. Dr. Krystyna Radziszewska (Universität Łódź)
2012/13
3 Monate Postdoktorandenstipendium des Deutschen Historischen Instituts Warschau
2011–2013
Studiengangskoordinatorin des Studienganges Midwifery B.Sc. an der Hochschule Osnabrück
WS 2010/11
Lehrauftrag an der Leibniz Universität Hannover, Historisches Seminar
2005–2009
Bearbeiterin des DFG-Projektes: Politik in britischen und deutschen medizinischen Fachjournalen von der Zwischenkriegszeit bis in die 1950er Jahre unter der Leitung von Dr. Sigrid Stöckel und Prof. Dr. Brigitte Lohff, Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover
2000–2004
Promotion zum Thema: Hebammen im Nationalsozialismus am Beispiel des Landes Lippe an der Leibniz Universität Hannover, Historisches Seminar, betreut durch Prof. Dr. Adelheid von Saldern und Prof. Dr. Barbara Duden, gefördert durch ein Promotionsstipendium der Heinrich Böll Stiftung
1992–1999
Studium des Magisterstudienganges Geschichte, Soziologie und politische Wissenschaft an der Universität Hannover