Hintergrund
Im Zentrum unserer Forschunsgruppe steht einerseits die Betreuung und Behandlung von Patient*innen mit Tourette-Syndrom und anderen Tic-Störungen und andererseits die klinische Forschung zu verschiedenen Aspekten der Erkrankung inklusive klinischer Merkmale, Behandlungsmöglichkeiten und zugrundeliegender Ursachen.
Hierzu bieten wir eine Tourette-Sprechstunde an, in der in den vergangenen 20 Jahren mehr als 2000 Kinder und Erwachsene beraten und behandelt wurden. Damit ist unsere Sprechstunde die größte dieser Art in Deutschland. Die Sprechstunde steht Patient*innen jeden Alters offen und umfasst neben der Diagnostik und Einholung einer Zweitmeinung, die Beratung zu allen Aspekten der Erkrankung sowie die Therapie mit allen etablierten, aber auch experimentellen Behandlungsansätzen. Das Behandlungsangebot umfasst neben der psychotherapeutischen und medikamentösen Therapie auch die Möglichkeit der operativen Behandlung mittels tiefer Hirnstimulation (in Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie der MHH). Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Behandlung mit Cannabis-basierten Medikamenten.
Daneben führen wir ständig eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien zu klinischen Aspekten, neuen Therapieansätzen und den Ursachen des Tourette-Syndroms durch. Unter der Leitung von Frau Prof.‘in Kirsten R. Müller-Vahl wurden in den vergangenen Jahren 15 Promotionen abgeschlossen. Aktuell werden in der Arbeitsgruppe 14 Doktorand*innen betreut. Frau Prof.’in Müller-Vahl war und ist federführend beteiligt an den nationalen, europäischen und amerikanischen Leitlinien zur Behandlung des Tourette-Syndroms. Die Forschungsgruppe war in den vergangenen Jahren in zahlreiche internationale Projekte zur Erforschung des Tourette-Syndroms involviert, inklusive:
- GTS COST Action BM0905: European Network for the Study of Gilles de la Tourette Syndrome, EU Framework Programme COST (European Cooperation in Science and Technology)
- EMTICS: European Multicentre Tics in Children Studies, FP7- HEALTH-2011 No. 278367
- TS-EUROTRAIN: Marie Curie Initial Training Network: FP7-PEOPLE-2012-ITN No. 316978 (Interdisciplinary training network for Tourette Syndrome; structuring European Training capacities for neurodevelopmental disorders)
Als ehem. Präsidentin der Europäischen Tourette-Gesellschaft ESSTS (European Society for the Study of Tourette Syndrome) hat sich Frau Prof.‘in Müller-Vahl federführend beteiligt an der Organisation internationaler Kongresse, der Erstellung von Behandlungsleitlinien und der Weiterbildung und Information zum Tourette-Syndrom. Besonders am Herzen liegt uns eine enge Zusammenarbeit mit den nationalen und europäischen Selbsthilfegruppen. Frau Prof.‘in Müller-Vahl ist die Sprecherin des wissenschaftlichen Beirats der Tourette-Gesellschaft Deutschland (TGD) e.V.
Übergeordnete Ziele
Im Mittelpunkt unseres Denkens und Handels stehen unsere Patient*innen. Daher bemühen wir uns, im Rahmen der Tourette-Sprechstunde die bestmögliche Beratung und Therapie anzubieten. Da die Ursachen des Tourette-Syndroms bis heute nur ansatzweise bekannt sind und die derzeit zur Verfügung stehenden Behandlungen nicht bei allen Patient*innen wirksam und verträglich sind, führen wir regelmäßig Studien mit dem Ziel durch, das klinische Bild der Erkrankung besser zu charakterisieren, die Ursachen der Erkrankung besser zu verstehen und schließlich bessere Behandlungsmethoden zu finden.
Aktuelle und in den vergangenen Jahren durchgeführte Studien beschäftigten sich daher auch mit ganz unterschiedlichen Aspekten und reichten von Studien zu Lebensqualität, Tic-Unterdrückung, Vorgefühl, freiem Willen und Begleiterkrankungen wie Wutanfällen und Autoaggressionen über Studien zur Genetik, Epigenetik, immunologischen Aspekten und bildgebenden Untersuchungen zu verschiedenen Transmitter-Systemen des Gehirns hin zu Therapiestudien mit Internet-basierter Verhaltenstherapie, Cannabis-basierten Medikamenten und tiefer Hirnstimulation.
Besondere Schwerpunkte bilden aktuell die Erforschung der Wirksamkeit und Sicherheit Cannabis-basierter Medikamente und Endocannabinoid-Modulatoren in der Behandlung von Tics und typischen Begleiterkrankungen des Tourette-Syndroms wie ADHS, Zwängen, Depression, Ängsten, Schlafstörungen, autoaggressiven Handlungen und Wutanfällen sowie Untersuchungen zur Bedeutung des körpereigenen Cannabinoid-Systems in der Entstehung der Erkrankung.
Einen weiteren wichtigen Forschungsschwerpunkt stellt derzeit die Differentialdiagnostik und Abgrenzung zu funktionellen (dissoziativen) Bewegungsstörungen dar. Bis heute ist die Diagnose des Tourette-Syndroms und anderer Tic-Störungen nur rein klinisch anhand von Anamnese und Untersuchung möglich. In zunehmender Zahl stellen sich derzeit Patient*innen in unserer Sprechstunde vor, bei denen entweder ausschließlich oder in Kombination mit dem Tourette-Syndrom eine funktionelle Störung mit Tic- und/oder Tourette-ähnlichen Symptomen besteht. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Studien ist daher die Abgrenzung funktioneller Bewegungen von Tics, die Erforschung der Ursachen und die Behandlung dieser Bewegungsstörung.
Wissenschaftliche Kollaborationen
- Klinik für Psychosomatik
- Clinical Research Center (CRC) Core Facility
- Klinik für Neurochirurgie
- Klinik für Neurologie
- Institut für Biometrie
- Institut für Klinische Pharmakologie
- Klinik für Nuklearmedizin
- Section Biostatistics am Paul-Ehrlich-Institut
- Klinik für Neuropsychologie am kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg am Inn
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München
- Institut für Physiologische Chemie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz
- Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Uniklinik RWTH Aachen
- Klinik für Neurologie an der Universität zu Lübeck
- Klinik für Kind- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Technischen Universität Dresden
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Uniklinik Köln
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg
Kooperationspartner im Rahmen der TicGenetics Studie
- Rutgers University (Gary Heiman/Jay Tischfield).
- Children’s Hospital of Philadelphia (Lawrence Brown).
- University of Iowa (Samuel Kuperman).
- Columbia University (Dorothy Grice).
- Seattle Children’s Hospital (Samuel Zinner)
- New York University/ Nathan Kline Institute (Barbara Coffey and Benett Leventhal)
- Cincinnati Children’s Hospital Medical Center (Donald Gilbert)
- University Medical Center Groningen, Netherlands (Pieter Hoekstra)
- Yulius Mental Health, Rotterdam, Netherlands (Jeroen Heijmens Visser)
- De Bascule, Amsterdam, Netherlands (Chaim Huyser)
- University Clinic Hamburg-Eppendorf, Germany (Alexander Münchau)
- Technical University Dresden, Germany (Veit Roessner)
- University of Ulm, Germany (Andrea Ludolph)
- Guys and St. Thomas Foundation Trust, London, UK (Tammy Hedderly)
- Institute of Psychiatry London, UK (Isobel Heyman)
- University of Sevilla, Spain (Pablo Mir)
- Hospital Clinic, Barcelona, Spain (Astrid Morer)
- Region Hovedstaden, Copenhagen, Denmark (Kerstin von Plessen)
- Yonsei University Severance Hospital (Dong-Ho Song & Keun-Ah Choen)
- Kwandong University MyongJi Hospital (Jeung-Eun Song)
- Hallym University Sacred Heart Hospital (Hyun-Joo Hong)
- Seoul Metropolitan Eunpyeong Hospital(Eun-Joo Kim)
- Ilsan Hospital (National Health Insurance Co.) (Young-Key Kim)
- Institute for Children’s Social Development (Yun-Joo Koh)
Kooperationspartner im Rahmen der EMTICS Studie
- UMCG, Prof. Pieter Hoekstra
- UNIBA, Dr. Maura Buttiglione
- UCL, Prof. Anette Schrag
- LMU, Prof. Norbert Müller
- Cytolab, Mr. Adrian Urwyler
- ISS-GL, Dr. Roberta Creti
- ISS-RC, Dr. Giovanni Laviola
- ISS - PR, Dr. Paolo Roazzi
- TUD, Prof. Veit Roessner
- DUTH, Prof. Peristera, Paschou
- ProImmune, Dr. Nikolai Schwabe
- GSK (NVD), Dr.Immaculada Margarit Y Ros
- SCMCI, Prof. Alan Apter
- UniROMA, Prof. Francesco Cardona
- APD, Dr. Pascale Verstappen
- QMUL, Dr. Ute Christiane Meier
- UNICT, Prof. Renata Rizzo
- concentris, Dr. Sara Stöber
- VCAH, Dr. Zsanett Tàrnok
- SAS, Dr. Pablo Mir
- UZH, Prof. Susanne Walitza
- FCRB, Dr. Astrid Morer
- RegionH, Prof. Kerstin von Plessen
- GSTT, Dr. Tammy Hedderly
- ASL-Bari, Dr. Cesare Porcelli
- UZL, Prof. Alexander Münchau
- DH-PHE, Dr. Androulla Efstratiou
- AMC, Dr. Chaim Huyser
Kooperationspartner im Rahmen der TS-EUROTRAIN Studie
- DUTH Greece (Coordinator)
- deCODE Iceland
- Semmelweis Hungary
- KC Denmark
- UU Netherlands
- RUNMC Netherlands
- UMCG Netherlands
- UULM Germany
- BI PHARMA Germany
- VU University Amsterdam VU Netherlands
- Hungarian Academy of Sciences IOE Hungary
- Magnetic Resonance Unit, Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, Leipzig MPI Germany
- Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School Harvard-MGH USA
- Rensselaer Polytechnic Institute RPI USA
- Tourette-Gesellschaft Deutschland TGD Germany
- Netherlands Foundation of patients with TS NFT Netherlands
Kooperationspartner im Rahmen des “Position Statement on the Use of Medical Cannabis and Cannbis-Based Medicines for Tourette Syndrome and Tic Disorders”der Tourette Association of America (TAA)
- Sharon Anavi-Goffer, PhD (University of Aberdeen, UK)
- Michael Bloch, MD (Yale University)
- Cathy Budman, MD (Long Island Center for Tourette & Related Disorders)
- Barbara Coffey, MD MS (University of Miami)
- Keith Coffman, MD (Children’s Mercy Kansas City)
- Joohi Jimenez-Shahed, MD (Baylor College of Medicine)
- Irene Malaty, MD (University of Florida Center for Movement Disorders and Neurorestoration)
- Kirsten Muller-Vahl, MD (Hannover Medical School)
- Paul Sandor, MD (University Health Network and University of Toronto, Toronto)
- Diana Shineman, PhD (Tourette Association of America)
- John Walkup, MD (Lurie Children’s, Chicago)
- Abraham Weizman, MD (Director of Research Unit, Geha Mental Health Center, Israel)
Kooperationspartner im Rahmen der Tic Disorders and Tourette Syndrome Study Group of the International Parkinson and movement Disorder Society (MDS)
- Donald L Gilbert (Cincinnati Children’s Hospital Medical Center)
- Mark Hallett (National Institute of Neurological Disorders and Stroke)
- Andreas Hartmann (Department of Neurology, Sorbonne Université)
- Andrea Lee (New York Presbyterian/Weill Cornell Medical College)
- Irene Malaty (University of Florida Center for Movement Disorders and Neurorestoration)
- Pablo Mir (University of Sevilla, Spain)
- Alexander Muenchau (University Clinic Hamburg-Eppendorf, Germany)
- Michael Okun (Department of Neurology, University of Florida)
- Tamara Pringsheim (Department of Clinical Neurosciences, University of Calgary)
- Harini Sarva (Department of Neurology, Weill Cornell Medical College)
- David Shprecher (Banner Sun Health Research Institute)
- Harvey Singer (Department of Neurology, Johns Hopkins University)
- Marina AJ de Koning-Tijssen (Department of Neurology, University Medical Center Groningen)
- Yulia Worbe (Department of Neurology, Hôpitaux de Paris)
Drittmittelförderungen
Aktuell werden folgende Drittmittel-geförderten Studien in unserer Arbeitsgruppe durchgeführt
Aktuell führen wir eine Studie zur Untersuchung der Wirkung des Medikamentes Ecopipam für die Behandlung des Tourette-Syndroms durch. Nachdem die ersten beiden Studien positiv verliefen, soll nun in einer weltweit durchgeführten 3. Studie die Wirkung bestätigt werden.
An der Studie können Kinder (ab 6 Jahre), Jugendliche und Erwachsene mit Tourette-Syndrom teilnehmen.
Weitere Informationen unter: https://emalexbiosciences.com/news/emalex-biosciences-announces-first-patient-dosed-in-phase-3-trial-of-ecopipam-for-tourette-syndrome/
Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Emalex“, wenn Sie an einer Studienteilnahme interessiert sind oder weitere Informationen wünschen
☎ 0511 532 5527 oder Email: tourette-studien@mh-hannover.de.
Wir suchen Kinder und Jugendliche mit Tourette-Syndrom, um die Wirksamkeit und Verträglichkeit eines neuen Medikamentes zur Behandlung von Tics zu untersuchen
Das Prüfpräparat trägt die Bezeichnung NOE-105 und wird von dem Schweizer Unternehmen Noema Pharma hergestellt. In ersten Studien an Menschen erwies sich NOE-105 als verträglich. Nun soll es im Rahmen einer 16-wöchigen Studie bei Kindern und Jugendlichen mit Tourette-Syndrom getestet werden. Die Studie dient dem Zweck, die optimale Dosis für das neue Medikament NOE-105 zu ermitteln. Dafür wird die Dosis schrittweise erhöht. Die Studie ist offen und findet ohne Kontrollgruppe statt, d.h., dass alle Teilnehmenden das Medikament NOE-105 erhalten. Eine Behandlung mit einem „Scheinpräparat“ (Placebo) erfolgt nicht.
Kontakt bei Teilnahmewunsch
☎ 0511 532 -5524 / -5527 / -2494 oder - 31741. Email: tourette-studien@mh-hannover.de.
Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email mit dem Betreff „NOEMA“, wenn Sie an einer Studienteilnahme interessiert sind oder weitere Informationen wünschen.
Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, wo bei Menschen mit Tourette-Syndrom im Gehirn das Dranggefühl entsteht, einen Tic auszuführen und wie das Gehirn Tics unterdrückt. Zusätzlich möchten wir herausfinden, wie das Dranggefühl und die Verarbeitung im Gehirn durch eine Verhaltenstherapie mittels Habit Reversal Training (HRT) verändert wird. Um diese Fragen zu beantworten, führen wir bei Personen mit Tourette-Syndrom eine Verhaltenstherapie mittels HRT durch. Vor Beginn und nach Ende der Therapie erfolgt zusätzlich eine Untersuchung des Gehirns mittels MRT und EEG.
Kontakt bei Teilnahmewunsch
☎ 0175 644 8771
Email: eberhard.antonia-leonie@mh-hannover.de oder cramer.catharina@mh-hannover.de
In dieser Studie geht es darum, bewusste Selbstkontrolle über die Aktivität in Gehirnregionen zu erlernen, die mit der Vorbereitung und Kontrolle von Bewegungen in Verbindung stehen. Unser Ziel ist es, dass Sie während der Studie lernen, diese Aktivität mit Hilfe von Neurofeedback selbst zu regulieren. Mit dieser Studie soll die Wirksamkeit von Neurofeedback zur Behandlung von Patienten mit Tic-Störungen untersucht werden. Neurofeedback ist eine computergestützte Trainingsmethode, bei der dem/der Studienteilnehmer/in die eigene Gehirnaktivität einer ausgewählten Region wahrnehmbar gemacht wird. Es wird untersucht, inwiefern bewusste Kontrolle über diese Areale die Tic-Symptomatik beeinflusst. Langfristig könnte eine bewusste Selbstkontrolle dieser Aktivität Ihnen im Alltag helfen, Strategien zu finden, die Tics besser zu kontrollieren.
Das "Neurofeedbacktraining" findet an zwei Tagen im MRT statt (jeweils ca. 60 min. im Scanner). Zusätzlich werden ca. 4-5 Std. für die Aushändigung und Besprechung der studienrelevanten Unterlagen, das Ausfüllen von Fragebögen und eine Softwareeinführung verwendet. Die Aufwandsentschädigung beträgt 300€. Darüber hinaus werden Reise- und Übernachtungskosten übernommen.
Kontakt bei Teilnahmewunsch:
Linda Orth, lorth@ukaachen.de oder ☎ 0241-80 88254 oder bei
Carolin Klages, klages.carolin@mh-hannover.de oder ☎ 0511 532 5527
Forschungsgruppenmitglieder
Forschungsgruppenleitung
Prof.´in Dr. Kirsten Müller-Vahl
Geschäftsführende Oberärztin
Telefon: +49 511 532 5258
mueller-vahl.kirsten@mh-hannover.de
Exzellenz auf einen Blick: siehe hier
Publikationen: Pubmed
Sekretariat
Martina Henning
Telefon: +49 511 532 3551
Telefax: +49 511 532 3187
Titel der Doktorarbeit: Untersuchung der Fahrtauglichkeit bei ADHS-Patient*innen unter medizinischer Cannabistherapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe unter Methylphenidattherapie
Telefon: +49 511 532 5524
Telefax: +49 511 532 3187
Forschungsschwerpunkte:
- Tourette-Syndrom
- Funktionelle Bewegungsstörungen
Titel der Doktorarbeit: Internet-induzierte Tourette-ähnliche Symptome als Massenhysteriephänomen
Publikationen: Pubmed
Telefon: +49 511 532 5527
Telefax: +49 511 532 3187
Forschungsschwerpunkte:
- Tourette-Syndrom
- Endocannabinoid-System
- Therapie des Tourette-Syndroms mit cannabisbasierter Medikation
Titel der Doktorarbeit: Blood levels of endocannabinoids in Gilles de la Tourette syndrome
Telefon: +49 511 532 5527
Telefax: +49 511 532 3187
Forschungsschwerpunkte:
- Tourette-Syndrom
- Voxelbasierte Morphometrie (VBM)
- Oberflächenbasierte Morphometrie (SBM)
- Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)
Forschungsschwerpunkte:
- Klinische Aspekte des Tourette-Syndroms
- Funktionelle Bewegungsstörungen
- Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen mit Cannabis
Publikationen: Pubmed
Forschungsschwerpunkte:
- Tourette Syndrom
- Dranggefühle
- Therapieforschung
- Zusammenhänge zwischen psychischen und somatischen Erkrankungen
Telefon: +49 511 532 5527
Telefax: +49 511 532 3187
hartung.kathrin@mh-hannover.de
Forschungsschwerpunkte:
- Tourette-Syndrom
- Funktionelle Bewegungsstörungen
Titel der Doktorarbeit: Verlaufsuntersuchung von funktionellen Bewegungsstörungen mit „Tourette-ähnlichen“ Symptomen
Titel der Doktorarbeit: Dranggefühl und Tic-Unterdrückung: Therapie-Mechanismen des Habit Reversal Trainings bei Erwachsenen mit Tourette-Syndrom
Titel der Doktorarbeit: Dranggefühl und Tic-Unterdrückung: Therapie-Mechanismen des Habit Reversal Trainings bei Kindern mit Tourette-Syndrom
Telefon: +49 176 1532 5389, +49 511 10580 221
Telefax: +49 511 532 3187
jakubovski.ewgeni@mh-hannover.de
Forschungsschwerpunkte:
- Tourette Syndrom
- Misophonie
- Forschungsmethode Metaanalyse
- Forschungsmethode Prädiktionsmodelle für Behandlungserfolg
Publikationen: Pubmed