Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)
Patientinnen und Patienten optimal versorgen, Infektionen verhindern und Gesundheitsversorgung ausbauen, ist das Leitbild des im Frühjahr 2020 gegründeten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM). Das Netzwerk bündelt aktuell Forschungsaktivitäten zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie und eröffnet neue Handlungsstrategien. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und koordiniert durch die Charité – Universitätsmedizin Berlin, arbeitet das Forschungsnetzwerk unter Beteiligung aller 36 deutschen Universitätsmedizin-Standorte und weiterer Partner an Lösungen für eine bestmögliche Krankenversorgung und Pandemievorsorge. Ein Akzent liegt auf der kliniknahen Forschung und Versorgungsforschung, deren Ergebnisse direkt den Patientinnen und Patienten zugutekommen, in das Krisenmanagement einfließen und zum Aufbau einer nachhaltigen, nationalen Forschungsinfrastruktur beitragen. Zur Umsetzung dieser Aufgabe werden dem NUM und den beteiligten Einrichtungen bis Mitte 2025 bis zu 400 Millionen Euro für Verbundprojekte zur Verfügung gestellt. Mittelfristig ist es das Ziel, die innerhalb des Netzwerks geschaffenen Strukturen und Konzepte auch für die Erforschung anderer Krankheitsbilder und generell für die kooperative Forschung in der Universitätsmedizin zu nutzen.
Die Vision und der Ausblick des Projektes wird dabei eindrücklich in den Kernbotschaften des NUM beschrieben.
Weitere Informationen: https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de
NUM Projekte an der MHH
1. Förderperiode: 2020-2021 2. Förderperiode: 2022-2025
Kontakt
Patrick Kaufhold, Assistenz Projektmanagement
E-Mail: num-loks@mh-hannover.de
Tel.: +49 (0) 511 532 83764
Dr. Tetyana Yevsa, Leitung
E-Mail: num-loks@mh-hannover.de
Tel.: +49 (0) 511 532 83164