Teheran geborene und in Bochum aufgewachsene Neurologe. Professor Haghikia studierte und promovierte Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum, unterbrochen vom einem Forschungsaufenthalt an der der University
exzellenten am Standort vorhandenen Expertisen in den klinischen Bereichen wie Nephrologie, Urologie, Humangenetik und Pädiatrie und in den Grundlagenfächern der Biochemie, Physiologie und Anatomie zu vernetzen“
Leid“, so Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler. „Wir müssen jetzt alle unserer humanitären Verantwortung gerecht werden und gemeinsam alles unternehmen, was in unserer Macht steht, um den
Forschungszentrum Jülich an die MHH Neu ist die MHH für Professor Machtens nicht: Er hat in Hannover Humanmedizin studiert und 2014 am MHH-Institut für Neurophysiologie promoviert. Danach führte ihn sein Weg
einfach Zur Begrüßung stellten die beiden Studiendekane der Hochschule Professor Dr. Ingo Just (Humanmedizin) und Professor Dr. Harald Tschernitschek (Zahnmedizin) die beiden medizinischen Studiengänge vor
in einem einstündigen Gespräch. Der AStA der MHH hatte sich zuvor gemeinsam mit den Fachgruppen Humanmedizin der niedersächsischen Universitäten Oldenburg und Göttingen für eine Anerkennung der studentischen
Biochemie mit dem Titel „Genomische Deletion spezifischer O- und/oder C-mannosylierter Glykoproteine in humanen pluripotenten Stammzellen mittels CRISPR-Cas9“ am Institut für Klinische Biochemie und Jan-Phillipp [...] für die Biowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler noch ergänzt wird durch Module im Bereich Humangenetik, Immunologie und Bildgebung. „Dieser Mix macht das Studium sehr spannend“, sagt Tauschke. Gewünscht
für Virologie . Weder spezifische Therapien noch Impfung vorhanden Neue Behandlungsoptionen gegen humane Adenoviren sind nötig, da es gegen diese Viren bisher weder spezifische Therapien gibt noch eine
zwischen 25 und 35 Jahren auf. Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs ist das Humane Papillomvirus (HPV). Ein operativer Eingriff ist die Behandlung erster Wahl. Bei schwangeren Frauen
aufgenommen. Als größte Gruppe sind im Modellstudiengang HannibaL 320 Erstsemester in ihr Studium der Humanmedizin gestartet, darunter auch 60 Studierende, die über die „Landarztquote“ einen Studienplatz erhalten