mit Hilfe sogenannter viraler Vektoren therapeutische Gene als „Medikament“ direkt in die Zelle transportiert. Zu den bekanntesten Vertretern dieser umgangssprachlich als Gentaxis bezeichneten Vektoren zählen [...] AAV-Vektoren leiten sich zwar von Viren ab, dienen bei der Gentherapie aber ausschließlich als Transportmittel. Mit der Virushülle, dem sogenannten Kapsid, docken sie an die Körperzelle an und schleusen ihre
ist die größte Schlagader des menschlichen Körpers. Sie wird auch Hauptschlagader genannt und transportiert über von ihr abzweigende Gefäße sauerstoffreiches Blut vom Herzen in den gesamten Körper. Dieses
Zellstabilität bei, sondern sie sind auch in eine Vielzahl dynamischer Vorgänge und aktiver Transportprozesse eingebunden“, erklärt Professor Manstein. „Dabei haben sämtliche Veränderungen, die ihre Dynamik
Mitarbeiterinnen der Spieloase der Kinderklinik staunten nicht schlecht, als Michaela K. die Türen des Transporters öffnete, mit dem sie und ihr Partner Sven L. am 5. Dezember vorgefahren waren. Die Sarstedterin
Vorhaben wird von der Firma Norgine mit rund 670.000 Euro gefördert. Eisen ist wichtig für Sauerstofftransport Eisen spielt eine sehr wichtige Rolle: Es wird zur Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin
aus Bindegewebe aufgebaut und hat außen ein Nitinol-Drahtgeflecht. Dieses Geflecht wird für den Transport zum Herz zunächst im Katheter zusammengepresst. Im Herz angekommen, wird es dann an der gewünschten
dass Spenderlungen länger konserviert und weniger geschädigt werden. „Die Lunge wird in einem transportablen Organ‑Care‑System beatmet und an einen künstlichen Blutkreislauf angeschlossen“, erklärt Dr.
auch das dortige Dokumentationssystem. Mithilfe dieses Systems sind alle geplanten Untersuchungen, Transporte und vieles mehr mit Uhrzeiten hinterlegt. „Das ist unglaublich hilfreich, spart Zeit und unnötige
pflegerischen Tätigkeiten am Patientenbett, sondern bei logistischen Aufgaben. Beispiele sind der Transport von Getränkekisten, das Befüllen von Medikamentenschränken, die Verteilung von Mahlzeiten und die
Zuckermolekül, das der Pilz selbst herstellt und dann nach außen in seine unmittelbare Umgebung transportiert“, erklärt Professorin Routier. Dort wird das Zuckermolekül von einem Enzym namens Deacetylase