Versorgungsauftrag zulässt. Ausgenommen hiervon sind insbesondere die Behandlung von Notfällen sowie Kindern und erwachsenen Patientinnen und Patienten, die in Niedersachsen ausschließlich an der MHH behandelt
Stand: 20. Januar 2023 Schon als Kind war Hannah Deppe von Zahnarztpraxen fasziniert. „Meine Mutter ist Zahnmedizinische Fachangestellte. Früher durfte ich ab und an mit ihr in die Praxis und fand die
bringen.“ Derzeit warten im größten deutschen Transplantationszentrum rund 1.000 Erwachsene und 65 Kinder auf ein Spenderorgan. Bundesweit sind es rund 9.000 Patientinnen und Patienten. Erweiterte Entsc
stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie der Universitätsklinik Würzburg. Der Viszeralchirurg hat sich auf neue Behandlungsmethoden für [...] Mater treu und avancierte an der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie der Universitätsklinik Würzburg innerhalb von zwölf Jahren zum stellvertretenden Klinikdirektor
werden können, welcher Weg zur künstlichen Stammzellnische führt und wie Lungenerkrankungen bei Kindern therapiert werden. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler in vier verschiedenen Laboren
Nieren, 80 Lungen und vier Bauchspeicheldrüsen. Knapp zwölf Prozent der 345 Organe in 2023 wurden Kindern und Jugendlichen transplantiert. 31 der 149 verpflanzten Nieren und vier transplantierte Lebern kamen
ss weiterbilden. Ein hebammenspezifisches Masterprogramm optimiert die Betreuung von Frauen und Kindern. Der Europäische Masterstudiengang Hebammenwissenschaft wird von Studierenden insbesondere aus Belgien
zweifache Mutter unter erschwerten Corona-Pandemie-Bedingungen ab. „Ohne private Hilfe bei der Kinderbetreuung und die berufliche Unterstützung durch meine Kolleginnen und Kollegen und meinen Chef hätte ich
n und Geschäftsführerin einer Servicegesellschaft am Klinikum Darmstadt. Die examinierte Kinderkrankenschwester und ausgebildete Pflegedienstleiterin hatte von 1994 bis 1997 an der Verwaltungs- und Wi
iche Darmerkrankungen im weiteren Leben beeinflusst. Professorin Viemann ist Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sowie Forscherin im Team des Exzellenzclusters RESIST. Sie leitet die Arbeitsgruppe