des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin. „Unsere Erfahrung zeigt, dass viele Patienten bereits im Jugendalter unter der Problematik leiden. Früh erlerntes Verhalten verfestigt sich mit
einen Weg entdeckt, diese im Labor zu vermehren. Damit wollen er und sein Team den Patientinnen und Patienten helfen, deren Immunsystem Bakterien und Viren nicht gut abwehren kann. Was diese Fresszellen sind
und Einzelzell-RNA-Sequenzierungen anhand von Hautbiopsien und Blutproben von Patientinnen und Patienten eine Reihe neuer Erkenntnisse mit möglicher klinischer Relevanz erlangt. Diese haben sie in der
allem bei der Diagnostik lebensbedrohlicher Infektionen von immunsupprimierten Patientinnen und Patienten eine Rolle, insbesondere bei Kindern nach Knochenmarkstransplantation. Das Team des Labors steht
le Risiko anpassen zu können“, sagt Kratz. „Die Feststellung, dass ein wesentlicher Anteil der Patienten bei der Anwendung der bislang etablierten LFS-Testkriterien übersehen wird, legt nahe, dass die
“, sagt der Wissenschaftler. Von der bildgesteuerten Präzisionsmedizin sollen Patientinnen und Patienten direkt profitieren. „Wir wollen unsere Untersuchungsmethoden weiterentwickeln, um das individuelle
n zu finden. „Das ist der entscheidende Schritt hin zur personalisierten Medizin, bei der jeder Patient und jede Patientin abgestimmt auf das jeweilige Krankheitsbild individuell behandelt wird.“ SERVICE:
So gibt es zum einen weniger unerwünschte Nebenwirkungen, da die therapeutischen Fresszellen vom Patienten lediglich inhaliert werden müssten. Eine begleitende Chemotherapie, wie bei einer Knochenmarktr
Aufklärung der gesunden Organentwicklung interessant. Auch Fehlbildungen durch künstliche oder patienteneigene Gendefekte lassen sich in der Zellkulturschale untersuchen. „Das ist wichtig, um angeborene
Strahlenexposition während des Eingriffs. Zum Schutz vor Infektionen werden alle Patientinnen und Patienten auf HIV und Hepatitis B getestet. Sind diese ausgeschlossen, können schwangere Ärztinnen die Prozedur