PD Dr. Stefanie Sperlich

Privatdozentin Dr. rer. biol. hum., Diplom Sozialwissenschaftlerin

 

Stellvertretende Leitung

Lehrbeauftragte

 

Tel.: (0511) 532 - 9310

Fax: (0511) 532 - 4214

sperlich.stefanie@mh-hannover.de

 

Beruflicher Werdegang

  • Jahrgang 1973
  • Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Hannover
  • Diplomarbeit über die Zusammenhänge von sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland
  • Von 1999 bis 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsverbund Prävention und Rehabilitation für Mütter und Kinder an der Medizinischen Hochschule Hannover, Abteilung Medizinische Soziologie.
  • Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Medizinischen Soziologie.
  • 2007 Promotion (Dr. rer. biol. hum.) zum Thema: "Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit von Frauen durch Empowerment - Empirische Analyse der Daten aus Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen für Mütter und ihre Kinder".
  • August 2019: Habilitation zum Thema: „Soziale Ungleichheit, Lebenslagen und Gesundheitschancen von Frauen in Deutschland – Analyse der sozialepidemiologischen Relevanz von Gratifikationskrisen in der reproduktiven Arbeit“

 

Arbeitsschwerpunkte

  • Gesundheitstrends vor dem Hintergrund des sozialen Wandels
  • Medizinsoziologische Theorien
  • Soziale und gesundheitliche Ungleichheit von Frauen
  • Empowerment-Ansatz zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit
  • Psychosozialer Stress in Haus- und Familienarbeit

   

Lehre

  • Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung im Modul "Diagnostische Methoden I" (2. Studienjahr)
  • Psychologische und soziologische Grundlagen der Medizin (2. Studienjahr)
  • Kleingruppen im Rahmen des Propädeutikums (1. Studienjahr) 

 

Mitgliedschaften

  • Mitglied des erweiterten Vorstandes der Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS)
  • Sprecherin der Arbeitsgruppe Medizinsoziologische Theorie (zusammen mit Kerstin Hofreuter Gätgens) der DGMS
  • Mitglied des beratenden Arbeitskreises Frauengesundheit der BZgA